Laut einem Bericht der Aktuellen Stunde vom Anfang des Jahres war auch Meerbusch als mögliches Gebiet für Fracking vorgesehen. Dazu wurde seitens Bündnis 90 / Die Grünen NRW eine Studie in Auftrag gegeben, die die Grundlage für einen Antrag von SPD und Grünen schaffte, dass die Rot-Grüne Landesregierung dem Trinkwasserschutz Vorrang vor Fracking gegeben hat.
Damit ist auch die Gefahr von Meerbusch abgewendet, zu einem Versuchsfeld für eine immer noch nicht ausgereifte Technik zu werden, dessen Folgen für die Umwelt nicht absehbar sind.
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