Es ist wichtig, den Schüler*innenersatzverkehr für die Schülerinnen und Schüler zu erweitern, die in den Rheingemeinden oder Bösinghoven wohnen und im Rahmen des Offenen-Ganztages betreut werden.
Mit der Erweiterung des Schülerersatzverkehrs auf den Betreuungsbereich wird die eigenständige Mobilität gefördert. Gleichzeitig ist es ein Beitrag zum Ausbau des Klimaschutzes, da die Eltern ihre Kinder nicht mehr mit dem Auto abholen müssen. Und es ist ein unterstützt Familien bei einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
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